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Marcus Strahl

Baskerville

Eine Sherlock-Holmes-Krimikomödie von Ken Ludwig

12. Februar bis 5. April 2025

Ken Ludwig gelingt mit „Baskerville“ eine herrlich komische und gleichzeitig schaurig-schöne Krimikomödie in bester Arthur-Conan-Doyle-Tradition, die dem klassischen Stoff „Der Hund von Baskerville“ allerdings nicht bloß ein weiteres Denkmal errichtet, sondern ihm neue, überraschende Wendungen und zugleich eine Riesenportion Humor verleiht. Das liegt nicht zuletzt an den 36 liebevoll verschrobenen Rollen, die von nur sechs Darstellern gespielt werden. In „Baskerville“ darf gelacht werden und mit Hochspannung gerätselt, bis der Vorhang fällt.

Mit:
Victor Kautsch, Nici Neiss, Leila Strahl, Martin Gesslbauer,
Felix Kurmayer und Marcus Strahl
 

Regie: Nici Neiss
Bühne: Martin Gesslbauer
Projektionsdesign: Sam Madwar
Kostüm: Petra Teufelsbauer
Make-up Design: Andreas Moravec
Gesamtleitung: Marcus Strahl

Verlagsrechte bei Jussenhoven&Fischer, Köln
Deutsch von Inge Greiffenhagen
Für die Neue Bühne Wien eingerichtet von Nici Neiss

Baskerville

Sujet: Sam Madwar


Die geraubte Venus

Kriminalposse in 3 Akten von Gerhard Loibelsberger
Musik von Frizz Fischer

15. Juli bis 10. August 2025

Wachau, 1908. Die rund 30.000 Jahre alte Venus von Willendorf, gerade erst bei archäologischen Grabungen entdeckt, wurde, auf Ihrem Weg nach Wien, in einem Gasthof in der Wachau geraubt. Adjudant Odilo von Schmarrn wird vom kaiserlichen Thronfolger, Erzherzog Franz Ferdinand, einem manischen Kunstsammler, der nach eigener Aussage an „Museomanie“ leidet, beauftragt, den durch die Aufklärung der Naschmarkt -Morde bekannt gewordenen Joseph Maria Nechyba vom Wiener Polizeiagenten – Institut, zur Überführung des frechen Diebes zu verpflichten. Doch der berühmte Ermittler weilt Vorort auf Sommerfrische und denkt nicht daran, auch nur einen Finger krumm zu machen. Daher wird sein Adlatus Ferdinand Pospischil aus Wien in die Wachau zitiert, um den Fall aufzuklären. Doch nicht nur sein im Freizeit-Modus verharrender Vorgesetzter und dessen Gattin Aurelia machen Pospischil das Leben schwer, auch die allesamt verdächtigen Gäste und das Personal des dortigen Gasthofs, erleichtern die Ermittlungen keineswegs. Von einer zwielichtigen Baronin und deren chinesischen Gesellschaftsdame, über die strenge Gouvernante, die den unglücklichen Archäologen Herrn von Stein anhimmelt, bis zum Mündel, das nur Augen für den frechen Hausburschen des Gasthofs hat. In seiner Not ist Pospischil gezwungen, höchst ungewöhnliche Ermittlungsmethoden anzuwenden… 

Mit:
Verena Scheitz, Georg Kusztrich, Reinhard Nowak, Daniela Lehner, Doris Richter-Bieber, Leila Strahl, Xina Dongnan Ziegler, Tony Bieber, Georg Hasenzagl und Victor Kautsch

Regie: Marcus Strahl
Bühne: Martin Gesslbauer
Musik: Frizz Fischer
Kostüm: Petra Teufelsbauer
Make-up Design: Coco Schober
Musikal. Einstudierung: Elena Gertcheva
Assistenz: Xina Dongnan Ziegler

Die geraubte Venus

Sujet: Sam Madjar


Von wegen Mariandl!

Komödie von Stefan Vögel
Bühnenmusik von Frizz Fischer

29. August bis 7. September 2025

Österreich nach dem Krieg. Auch in der Wachau geht es endlich wieder aufwärts. Nur in der Grauen Ente, dem Gasthaus von Marianne Mühlbacher und ihrer Tochter Mariandl, will das Geschäft nicht so recht in Schwung kommen. Da kommt es wie gerufen, dass eine Wiener Produktionsfirma einen Heimatfilm mit Hans Moser drehen will und dringend Unterkünfte für die Stars sucht. Doch schon bald kommen Marianne und Mariandl dahinter, dass das Drehbuch des Streifens unheimliche Parallelen zu ihrem eigenen Leben hat. Oder war das eigene Leben am Ende ganz anders als Marianne ihrer Tochter Mariandl bislang erzählt hat?.

Mit:
Verena Scheitz, Reinhard Nowak, Stephan Paryla-Raky, Margot Ganser-Skofic, Victoria Kirchner, Leila Strahl, Felix Kurmayer und Michael Zallinger

Regie: Marcus Strahl
Bühne: Martin Gesslbauer
Bühnenmusik: Frizz Fischer
Kostüm: Christine Zauchinger
Make-up Design: Andreas Moravec
Assistenz: Birgit Elian

Aufführungsrechte: Thomas Sessler Verlag, Wien

Von wegen Mariandl!

Sujet: Sam Madjar